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So helfen wir...

...wie der Lions-Club Ansbach hilft

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Rückblick 2015 - Wie wir helfen:

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Im Jahr 2015 hat der Lions-Club Ansbach wieder zahlreiche Anfragen mit der Bitte um Unterstützung erhalten.

Aufgrund der guten Ergebnisse von beiden Flohmärkten konnten Zusagen in Höhe von EUR 43.000 gemacht werden. Der Anteil Jugendförderung bildet mit ca. 43% den Schwerpunkt.

Auch 2016 möchten wir rasch und unbürokratisch Hilfe leisten und werden deshalb wieder beide Flohmärkte veranstalten. Zum Besuch unseres

10. Bücherflohmarktes am 07. und 08. Oktober 2016 im Brückencenter Ansbach

laden wir Sie bereits heute herzlich ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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April 2015: Zum 20. Mal Hilfe für Arad:

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Klasse 2000:

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April 2014: Zum 19. Mal Lebensmittelhilfe für Arad:

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April 2013: Hilfe für Menschen in Arad:

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Seit 1995 hilft der Lions-Club Ansbach alten, einsamen und bedürftigen Deutschen in Arad und Umgebung. Die Menschen dort sind auf Hilfe dringend angewiesen. Insgesamt € 100.000 wurden vom Lions-Club Ansbach bisher für die Lebensmittelhilfe zur Verfügung gestellt.

Auch in diesem Jahr konnten wieder 50 Lebenmittelpakete im Wert von je € 100 übergeben werden. Dazu waren vom Lions Club Ansbach Sebastian Gramsamer und Friedrich HIlterhaus in den äußersten Westen Rumäniens gereist.

Die Mittel für diese und viele andere Hilfen stammen aus dem Flohmarkt und dem Bücherflohmarkt. Der Flohmarkt findet in diesem Jahr am 28. und 29. Juni in Ansbach-Eyb statt.

 

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September 2012: Übergabe des Kühltransporters an die Ansbacher Tafel:

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Juni 2012: Buch und Stich für die historische Bibliothek des Carolinums:

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Unterstützung für die Ansbacher Tafel:

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Juni 2012: Buch von 1574 als Dauerleihgabe für die Staatl. Bibliothek Ansbach:

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April 2012: LC Ansbach unterstützt die Restaurierung des Platen-Grabes:

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April 2012: Leselust 2012 - wieder mit Unterstützung des Lions Club Ansbach:

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Unter dem Motto "LeseLust - Eine Region Liest" fand vom 16.-25. April 2012  bereits zum 9. Mal die gemeinsame Lesereihe des Kulturvereins Speckdrumm e.V., der Stadt Ansbach, Amt für Kultur und Touristik und des Lions-Clubs Ansbach statt.

 

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Lions-Club finanziert Wappensanierung:

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Es ist eine Besonderheit, das Wappen über dem Eingang zum Treppenturm im Beringershof: Christiane Kern vom Landesamt für Denkmalpflege hat das Wappen des markgräflichen Kastners Johann Christoph Hirsch, das dieser 1734 hatte anbringen lassen, in Augenschein genommen und als „unbedingt restaurierungswürdig“ bezeichnet. Der Lions-Club Ansbach hat sich bereit erklärt, die Sanierung im Wert von zwischen 2500 und 3000 Euro zu finanzieren, worüber sich Pfarrer Heinrich Veh von der Kirchengemeinde St. Gumbertus als Hauseigentümer sehr freute.


Die Gebäude, die den Beringershof einrahmen, sind in der heutigen Form wohl um 1500 entstanden, wobei die Arkaden auf der nördlichen Seite sicher älter sind. 1536 wurden bereits erste Ladengeschäfte in dem Gebäudekomplex eingerichtet und nach der Auflösung des Gumbertus-Stiftes war Christoph Geißendörfer der Eigentümer. Er veranlasste auch in den Jahren nach 1577 den Bau des Treppenturms durch Blasius Berwart den Älteren.
1603 kam der Komplex dann in das Eigentum des Grafen Wilhelm von Mansfeld und nach einigen weiteren Besitzerwechseln kaufte schließlich 1734 der Kastner Johann Christoph Hirsch das Anwesen. Im 19. Jahrhundert war der Zeugschmiedmeister Andreas Beringer der Eigentümer, dessen Witwe schließlich 1912 den Hof testamentarisch an die Kirchengemeinde St. Gumbertus gibt.

Das Hirsch’sche Wappen über dem Treppenturmeingang ist, so stellte die Steinrestauratorin Christiane Kern vom Landesamt für Denkmalpflege fest, ursprünglich aus grünem Malsandstein gefertigt worden. Später wurden fehlende und verwitterte Stellen zum Teil mit Gips wieder hinmodelliert und an einigen Stellen wurden Ergänzungen mit Mörtel vorgenommen. Es gehe jetzt darum, so Christiane Kern, mit einer Minimal-Lösung das Wappen zu reinigen, lose Teil zu sichern und sehr große Fehlstellen mit Mörtelergänzungen wiederherzustellen.

Pfarrer Heinrich Veh, der die Geschäfte im Pfarramt St. Gumbertus führt, zeigte sich sehr erfreut über das Engagement des Lions-Clubs, der helfe, so Veh, ein Relikt der Ansbacher Geschichte zu sichern. Die Kirchengemeinde könne sich, so der Geistliche, die Restaurierung nicht leisten und sei deshalb sehr froh, dass der Lions-Club die Gemeindekasse von dieser Last befreie. Bei frostfreiem und gutem Wett wird die Ansbacher Steinmetzmeister Reinhard Vogel mit den Arbeiten beginnen.

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LeseLust 2009 - wieder mit Unterstützung des Lions-Clubs:

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Unter dem Motto "LeseLust - Eine Region Liest" findet wie bereits in den Jahren 2004 bis 2008 auch in 2009 wieder die gemeinsame Lesereihe des Kulturvereins Speckdrumm e.V., der Stadt Ansbach, Amt für Kultur und Touristik und des Lions-Clubs Ansbach statt.

Ausführliche Informationen zu Terminen, Veranstaltungsorten und den Autoren finden Sie rechtzeitig vorher auf dieser Internetseite.

 

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Weihnachts-Activity im Jahr 2008:

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Wie in den Vorjahren hat der Lions-Club Ansbach auch in diesem Jahr die Durchführung seiner Weihnachts-Activity beschlossen.

Mit einem Betrag von 2.500 EUR werden bedürftige Familien aus Ansbach und Umgebung unterstützt, deren Schicksale eine Zuwendung notwendig machen.

 

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Lebensmittelaktion für Arad (Rumänien):

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Für einen Betrag von 5.000 EUR spendet der Lions-Club Ansbach Lebensmittel für Arad. Die 65 Lebensmittelpakete mit einem Wert von je 80 EUR werden in Ansbach gepackt und nach Rumänien transportiert.

Die Pakete sind für ältere Menschen in Arad bestimmt und für diese absolut lebensnotwendig. Jedem Paket wird ein persönliches Anschreiben des Lions-Clubs Ansbach beigelegt.

 

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Unterstützung von Medizinstudenten aus Tansania:

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Der Ansbacher Lions-Club leistet eine Studienbeihilfe für Medizinstudenten aus Moshi (Tansania), um deren Ausbildung zu fördern und zu unterstützen.

Ein Mitglied der Ansbacher Lions, das persönlichen Kontakt nach Tansania hat, wird die Spende in Höhe von 1.000 EUR überbringen.

 

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Spende für die Wasserwacht Lichtenau im Januar 2004:

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Der Aufenthalt im Lichtenauer Freibad wird sicherer: Die Wasserwacht-Ortsgruppe hat einen Defibrilator und eine Rettungstasche mit Verbandsmaterial im Wert von 3.000 Euro vom Ansbacher Lions-Club überreicht bekommen. Der technische Leiter der Lichtenauer Wasserwacht, Norbert Häßlein, berichtete bei der Übergabe, dass die neuen Hilfsgeräte im Freibad zum Einsatz kommen, aber auch von den Wasserwacht-Mitgliedern bei ihren Aufsichten am Dennenloher See und am Altmühlsee mitgeführt werden. Langfristig, so Häßlein, sei an die Einrichtung eines "Helfers vor Ort" in Lichtenau gedacht, der gleichzeitig mit dem Rettungsdienst von der Rettungsleitstelle alarmiert wird und um einige Minuten früher Erste Hilfe leisten kann, als die Besatzung des Rettungswagens, die in der Regel aus Neuendettelsau nach Lichtenau fährt.

Volker Dorn, der Präsident des Ansbacher Lions-Clubs, berichtete, dass die Anschaffung der Geräte durch Spenden möglich wurde, die bei der Beerdigung von Dr. Konrad Thorausch eingegangen waren. Erni Thorausch hatte bei der Beerdigung ihres Mannes, der 24 Jahre dem Marktgemeinderat Lichtenau angehört hatte, gebeten, auf Kräne zu verzichten und dem Lions Hilfswerk eine Spende zukommen zu lassen. Lichtenaus Bürgermeister Andreas Wattenbach drückte seine Freude über die Spende aus, die "im Sinne von Herrn Thorausch allen Bürgern zu Gute kommt", so Wattenbach. Der Bürgermeister würdigte das Engagement der Wasserwacht in Lichtenau. Zugleich drückte das Gemeindeoberhaupt die Hoffnung aus, dass die neuen Gerätschaften möglichst wenig zum Einsatz kommen werden.

Unser Foto zeigt die Übergabe der Rettungsinstrumente für die Wasserwacht Lichtenau: Erni Thorausch, Norbert Häßlein, Volker Dorn und Andreas Wattenbach (von links).

 

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Lions-Club beschert zum Weihnachtsfest 2003:

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Pünktlich zum Weihnachtsfest 2003 hatte der Ansbacher Lions-Club tief in die Kassen gegriffen und 6.000 Euro an soziale Einrichtungen in Ansbach und bedürftige Ansbacher Familien übergeben: Bedacht wurden das Frauenhaus des Caritas-Verbandes, die Wärmestube sowie Kindergärten aus dem Stadtgebiet Ansbach und dem angrenzenden Landkreis. Außerdem hatte der Lions-Club Geld für die traditionelle "Weihnacht für Einsame" im Evangelischen Gemeindehaus zur Verfügung gestellt.

Die Spenden stammen aus dem Erlös des Flohmarktes 2003, bei dem Anfang Juli fast 46.000 Euro eingenommen worden waren. Neben den 6.000 Euro für die Ansbacher Institutionen und 15 bedürftige Familien gingen pünktlich zum Weihnachtsfest auch 3.000 Euro nach Löbau und 2.000 Euro nach Zittau - Städte mit hoher Arbeitslosigkeit in der Oberlausitz. In den beiden Kommunen werden Jugendzentren und Projekte für arbeitslose Jugendliche unterstützt.

Mit 1.400 Euro wurde auch die Schulausbildung von zwei Kindern in Kenia bezahlt, während zwei bedürftige Familien in Südtirol weitere 1.500 Euro erhalten, wie der scheidende Kassenverwalter Walter Wörrlein berichtete. Die übrige Summe aus dem Flohmarkterlös sei teilweise bereits verteilt worden und werde, nach Beschluss in der Mitgliederversammlung des Lions-Clubs, noch verteilt.

Der Präsident des Lions-Clubs Ansbach, Volker Dorn, hatte die Vertreter der verschiedenen mit Spenden bedachten Einrichtrungen zu einer gemeinsamen Plauder- und Kaffeestunde und zur offiziellen Geschenkübergabe eingeladen. Unser Foto zeigt von links Hildegard Goldbrich vom Frauenhaus, Schwester Hanni Rietsch, die Organisatorin der "Weihnacht für Einsame", Lions-Präsident Volker Dorn sowie Regina Kirchhoff-Zöllner vom Kindergarten in der Türkenstraße in Ansbach.

 

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Lions-Club spendet Infotafeln zur jüdischen Geschichte Ansbachs im Juli 2003:

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Acht Informationstafeln, die das ehemalige jüdische Leben in Ansbach darstellen, hängen jetzt im Vorraum der Ansbacher Synagoge in der Rosenbadstraße. Während einer symbolischen Übergabe der Tafeln an dem sakralen Ort haben Vertreter der Kirchen und der Stadt dem Sponsor, dem Lions-Club Ansbach, vertreten durch den Präsidenten Hermann Meckler ihren Dank ausgesprochen.

Stadträtin Helga Koch, die stellvertretend für Oberbürgermeister Ralf Felber anwesend war, hob die anschauliche Aufmachung der Tafeln hervor. Das sei besonders wichtig, weil bei jungen Menschen die "Scheu, ein Buch in die Hand zu nehmen, immer weiter um sich greift", so Koch. Die Texte und Bilder waren auch schon in der Ausstellung "Blickwechsel - Christen und Juden" im Frühjahr in der Karlshalle zu sehen.

In der Ansbacher Synagoge sind die Tafeln nun dauerhaft im Vorraum angebracht. Die Texte aus den Tafeln sind teilweise aus Fragen entwickelt worden, welche die Besucher der Synagoge bei Stadtführungen gestellt haben, erklärte Alexander Biernoth, einer der Initiatoren der Ausstellung. "Ein Dreiviertel Jahr haben wir getagt, bis die Ausstellung in dieser Form erarbeitet war", so Biernoth. Öffentlich zugänglich ist die von Leopoldo Retty gebaute Barocksynagoge nur auf Anfrage oder im Rahmen von Stadtführungen.

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